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Die Abwechslung ist es bekanntlich, welche das Leben süss macht. So ist es denn auch das Ziel des Burgfestes. Der Unterschied zu den herkömmlichen öffentlichen Festen soll sich nicht etwa in einer anderen Biersorte manifestieren. Vielmehr werden sich die Besucher eingestehen müssen, einen Anlass dieser Art noch nie erlebt zu haben.

Das Mittelalter, sprich die gute alte Ritterzeit!

Am Nachmittag des Festtages wird zu den grossen Ritterspielen geladen. Die im Vorfeld gemeldeten Mannschaften kämpfen um einen nur allzu verlockenden Preis: Nebst der Hand des Burgfräuleins kämpfen die holden Frauen und Mannen um einen Platz an des Königs Tafel. Dort werden sie im Anschluss an den Turniersieg auf Kosten des Burgherrn nach Belieben gemästet und verwöhnt.


Fanfaren auf dem Bergfried überzeugen schliesslich endgültig von der Echtheit des Burglebens in Wolhusen. Auch der Henker der Heiligen Inquisition steht stets zu Diensten.